Wir bauen auf einen offenen und ehrlichen Umgang miteinander, wobei die Menschen hinter unserem Vorhaben eine entscheidende Rolle spielen. Lerne unsere Experten kennen, die sich leidenschaftlich für die Kultivierung und Forschung sowie für die komplexen Prozesse in unserem Club einsetzen.
Daniel
Isabell
Immo
Daniel
Isabell
Immo
Isabell
Daniel
Isabell
Es war einmal …
Alles begann mit unserem Gründer Daniel, der zum Thema Cannabis Legalisierung ein Konzept entwickelte, das er zunächst in seinem Freundes- und Bekanntenkreis teilte. Diese Idee entwickelte sich schnell weiter und resultierte in der gemeinsamen Entscheidung, einen Verein zu gründen.
Schon wenige Tage nach der Gründung hatten wir bereits mehr als zehn engagierte Mitglieder und seitdem sind viele weitere dazu gekommen, um die Cannabis Legalisierung aktiv mitzugestalten.
Viele unserer Mitglieder ergänzen unseren Club mit wichtigen Fähigkeiten, so dass wir die zahlreichen Aufgaben gemeinschaftlich bewältigen können. Nachfolgend stellen sich Daniel, Isabell, Mario und Immo persönlich vor, da sie die wichtigsten Ansprechpartner in unserem Club für neue Mitglieder sind.
Als eines der Gründungsmitglieder und erster Vorsitzender unseres Vereins stehe ich voll und ganz hinter unserer Mission, die Legalisierung von Cannabis verantwortungsvoll zu nutzen. Ich bin zutiefst überzeugt, dass durch die kürzlich erfolgte Legalisierung endlich der notwendige rechtliche Rahmen geschaffen wurde, der es uns ermöglicht, unter kontrollierten und sicheren Bedingungen hochwertiges Cannabis anzubauen. Diese Neuerung ist ein entscheidender Schritt vorwärts, denn sie bietet uns die Möglichkeit, den Schwarzmarkt signifikant zu schwächen und somit insbesondere die Beschaffungswege von alternativen Drogen zu kappen.
Sehr wichtig ist mir außerdem, dass durch diese kontrollierte Umgebung der Jugendschutz erheblich gestärkt werden kann. In meiner Rolle als Vorsitzender liegt mein Fokus daher klar auf drei zentralen Säulen: Qualität, Aufklärung und Prävention. Es ist unser Ziel, nicht nur erstklassige Produkte zu liefern, sondern auch umfassend über die sichere und verantwortungsbewusste Nutzung von Cannabis aufzuklären. Wir setzen uns dafür ein, das Bewusstsein für die Risiken und den richtigen Umgang mit Cannabis zu schärfen, um so einen positiven Beitrag zu einem gesünderen und sicheren Umgang in unserer Gesellschaft zu leisten.
Als Fachkraft für psychiatrische Pflege mit Spezialisierung im Bereich Traumapädagogik betrachte ich die aktive Mitgestaltung des Rahmens im Kontext der Cannabislegalisierung als eine bedeutende Aufgabe. Meine fachliche Expertise ermöglicht es mir, komplexe Zusammenhänge zwischen psychischer Gesundheit, Drogenkonsum und individuellen Lebensumständen zu verstehen und zu analysieren. Die Arbeit mit jungen Menschen, insbesondere im Bereich der Prävention, motiviert mich jeden Tag aufs Neue, da ich kontinuierlich dazu beitragen kann, die Gesundheit und das Wohlbefinden meiner Mitmenschen zu fördern.
Besonders im Fokus meiner Arbeit liegt der Jugendschutz, dessen Umsetzung und Förderung ich als eine grundlegende Verantwortung ansehe. Ich bin fest davon überzeugt, dass Prävention und Aufklärung die wirksamsten Instrumente sind, um potenzielle Schäden im Zusammenhang mit Cannabis-Konsum zu minimieren. Durch eine wissenschaftlich fundierte und zielgerichtete Aufklärungsarbeit können wir Jugendliche frühzeitig über die zahlreichen Aspekte des Cannabis-Konsums informieren und sie dabei unterstützen, fundierte Entscheidungen für ihre Gesundheit selber zu treffen.
Als Leiter einer Fahrschule sehe ich es als meine Pflicht und Verantwortung, nicht nur Fahrkenntnisse zu vermitteln, sondern auch ein tiefgreifendes Bewusstsein für Sicherheit und Verantwortung im Straßenverkehr zu fördern. In Anbetracht der neuen gesetzlichen Regelungen zu Cannabis ist es wichtiger denn je, dass unsere Fahrschüler*Innen verstehen, wie sich Cannabis und andere Substanzen auf das Fahren auswirken und welche rechtlichen sowie sicherheitstechnischen Konsequenzen damit verbunden sind.
Aus dieser Motivation heraus habe ich mich entschieden, als Gründungsmitglied die Aufklärung und den Jugendschutz – die für mich wichtigsten Aspekte – aktiv mitzugestalten und das notwendige Bewusstsein nach außen zu kommunizieren. Eine proaktive Herangehensweise in der Fahrausbildung zu diesem komplexen Thema verstehe ich als Kernbestandteil unserer Mission als Fahrschule. Wir möchten sicherstellen, dass jeder Fahrschüler nicht nur technisch bereit für die Straße ist, sondern auch mit einem starken moralischen Kompass ausgestattet ist, der sie zukünftig befähigt, die potenziellen Gefahren von Cannabis und anderen Substanzen zu erkennen und angemessen damit umzugehen.
Als Leiter der Abgabestelle und Gründungsmitglied unseres Vereins, sehe ich mich in einer Schlüsselposition, um unsere Ziele täglich in die Realität umzusetzen. Dieses Vorhaben, das wir mit starken und engagierten Gründungsmitgliedern begonnen haben, resultiert für mich in einer großen Verantwortung. Es ist mir deshalb ein persönliches Anliegen, den vor uns liegenden Weg nicht nur zu unterstützen, sondern diesen aktiv mitzugestalten.
Meine Motivation, mich persönlich in diesen Prozess einzubringen, ist enorm. Ich arbeite täglich daran, sicherzustellen, dass der komplexe Ablauf bis hin zur späteren Abgabe an unsere Mitglieder zukünftig reibungslos verlaufen wird. Ich möchte, dass unsere Mitglieder sich sicher und gut informiert fühlen, wenn sie unsere Abgabestelle besuchen. Der direkte Kontakt und die individuelle Beratung vor Ort ist dabei für mich besonders reizvoll.
